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Stammzelltherapie bei Retinitis/Retinopathie

Sehverlust, der mit chronischen Krankheiten in Verbindung steht, ist ein großes Anliegen, das viele Menschen dazu bewegt, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Behandlung von diabetischer Retinopathie und Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie kann wirksamer sein als herkömmliche Methoden. Es handelt sich um einen innovativen Ansatz, der dazu beiträgt, geschädigtes Netzhautgewebe zu regenerieren und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen, sodass selbst bei komplexen ophthalmologischen Diagnosen eine Chance besteht, das Sehvermögen zu erhalten.

Entdecken Sie die Vorteile dieser minimalinvasiven Behandlung, erfahren Sie mehr über die Kosten der Stammzellenbehandlung bei Retinitis pigmentosa und finden Sie heraus, ob sie für Sie in Frage kommt.

Einführung in Stammzellentherapie bei Retinitis und Retinopathie

Betrachten wir die grundlegenden Fakten über diese Krankheiten und ihre Hauptmerkmale.

Retinitis Pigmentosa

Der Name Retinitis Pigmentosa beschreibt eine Gruppe erblicher Netzhauterkrankungen, die durch eine Degeneration der Photorezeptorzellen in der Netzhaut zu einem fortschreitenden Sehverlust führen. Photorezeptoren sind die Zellen, die Licht erkennen und visuelle Informationen an das Gehirn weiterleiten. Mit der Zeit sterben sie langsam ab, was zu einem Tunnelblick und in vielen Fällen zur völligen Erblindung führt. 

Die Krankheit beginnt meist in der Kindheit oder Jugend mit einem Verlust des peripheren Sehens, der sich mit der Zeit verschlimmert. Die Behandlung von Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie geht die Ursachen der Krankheit an und hilft, ihr Fortschreiten zu verlangsamen.

Stammzelltherapie bei Retinitis/Retinopathie
Ein Augenhintergrund bei Retinitis pigmentosa mit Netzhautdystrophie, Verschwinden des Gefäßmusters und peripheren Pigmentherden.

Retinopathie

Unter Retinopathie versteht man eine Schädigung der Netzhaut, die durch verschiedene Grunderkrankungen verursacht wird, zum Beispiel durch Diabetes. In diesem Fall spricht man von diabetischer Retinopathie. Sie führt zu einer Schädigung der Blutgefäße in der Netzhaut, die unbehandelt zu verschwommenem Sehen, Sehverlust und sogar zu dauerhafter Erblindung führen kann.

Die Stammzellentherapie für diabetische Retinopathie stellt einen innovativen Ansatz zur Behandlung der häufigen Komplikation von Diabetes dar, die zu fortschreitendem Sehverlust führt. Sie bietet das Potenzial, geschädigte Netzhautzellen zu schützen und zu regenerieren.

Stammzelltherapie bei Retinitis/Retinopathie
Ein Augenhintergrund bei diabetischer Retinopathie mit abnormen Blutgefäßen, Mikroaneurysmen, Blutungen und möglichen Netzhautschwellungen.

Stammzellforschung hinsichtlich Retinitis und Retinopathie

Die Forschung hat neue Perspektiven für die Behandlung von diabetischer Retinopathie und Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie eröffnet. Die Stammzellentherapie geht gezielt die Degeneration der Netzhaut an, indem sie Wachstumsfaktoren freisetzt, die die Heilung und Regeneration der geschädigten Netzhautzellen fördern. Diese Wachstumsfaktoren helfen:

  • Entzündungen zu reduzieren,
  • die Zellreparatur zu unterstützen und
  • das Fortschreiten des Sehverlustes zu verlangsamen.

Mesenchymale Stammzellen (MSCs) gehören zu den am meisten erforschten Zelltypen für Netzhauttherapien aufgrund von:

  • Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen, Entzündungen in der Netzhaut zu reduzieren, die zur Verschlechterung des Sehvermögens beitragen.
  • Sie fördern die Sekretion neuroprotektiver Faktoren, die vorhandene Netzhautzellen vor weiteren Schäden schützen können.

Studien haben gezeigt, dass eine MSC-Therapie zu einer Verbesserung der Sehschärfe führen kann, insbesondere in frühen Krankheitsstadien.

Stammzelltherapie bei Retinitis/Retinopathie
Ein gesunder Augenhintergrund weist eine klare Papille und Blutgefäße auf, während eine Netzhaut mit Retinitis Entzündungen und verschwommene Strukturen zeigt.

Wie funktioniert die Stammzellentherapie bei Netzhauterkrankungen?

Manche Menschen glauben, dass Stammzellen diabetische Retinopathie heilen können, aber diese Behandlung kann das Sehvermögen derzeit nicht vollständig wiederherstellen. Nach der Injektion in den geschädigten Bereich fördern und beschleunigen die Stammzellen die Geweberegeneration, schützen gesunde Zellen vor Schäden und haben das Potenzial, das Fortschreiten der Netzhautdegeneration zu verlangsamen und das Sehvermögen zu verbessern.

Für die Behandlung verwendete Stammzelltypen

Die Behandlung von Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie umfasst hauptsächlich mesenchymale Stammzellen (MSCs), die in der Regel aus Geweben der Nabelschnur oder der Plazenta gewonnen werden, was einen ethischen und minimal invasiven Prozess gewährleistet. Diese Zellen haben regenerative Eigenschaften und helfen, Netzhautschäden zu heilen und Entzündungen zu reduzieren. Pluripotente Stammzellen werden derzeit ebenfalls auf ihr Potenzial zur Behandlung von Netzhauterkrankungen untersucht, aber aufgrund von Sicherheits- und ethischen Bedenken nicht verwendet. Mesenchymale Stammzellen werden aufgrund ihrer Sicherheit und Wirksamkeit am häufigsten eingesetzt. 

Erfahren Sie mehr über andere Arten von Stammzellen, die wir bei Swiss Medica verwenden, und lernen Sie, wie sie Heilungsansätze verändern können.

Mehr erfahren

Das Verfahren: Was Sie erwarten können

Die Behandlung von Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie bei Swiss Medica erfolgt in mehreren Schritten.

  • 1

    Mesenchymale Stammzellen werden aus Spendertissues entnommen.

  • 2

    Die Zellen unterziehen sich gründlichen Tests, einer Kultivierung unter kontrollierten Bedingungen für optimales Wachstum, einer strengen Reinigung und Aktivierung, um ihr therapeutisches Potenzial zu steigern.

  • 3

    Stammzellen werden entweder durch Injektionen bei Retinitis pigmentosa direkt ins Auge oder intravenös verabreicht.

  • 4

    Nach der Einführung fördern die Stammzellen die Geweberegeneration, reduzieren Entzündungen und verbessern den Blutfluss zur Netzhaut, was möglicherweise das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt und das Sehvermögen verbessert.

Vorteile der Stammzellentherapie bei Retinitis

Obwohl es keine Heilung für diabetische Retinopathie oder Retinitis pigmentosa gibt, bietet diese fortschrittliche Therapie bessere Chancen auf die Erhaltung und Wiederherstellung des Sehvermögens als herkömmliche Behandlungsmethoden.

Potenzial zur Wiederherstellung des Sehvermögens

Stammzellentherapien bei Retinitis pigmentosa zeigen ein vielversprechendes Potenzial für die Regeneration von Netzhautgewebe und die Verbesserung der Sehschärfe. 

Das Ziel der Behandlung von Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie ist die Verbesserung des Sehvermögens durch die Stimulierung der Neoangiogenese und Förderung der Wiederherstellung geschädigter Zellen. Die weitere Erforschung der Stammzellentherapie bei Retinitis pigmentosa ist von entscheidender Bedeutung, um ihre langfristigen Vorteile und breiteren Anwendungsmöglichkeiten in der regenerativen Augenheilkunde zu ermitteln und Patienten mit Sehkraftverlust Hoffnung zu geben.

Verbesserte Mikrozirkulation

Die Behandlung von diabetischer Retinopathie und Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie bewirkt die Verbesserung der Mikrozirkulation in der Netzhaut. Dabei wird Blutfluss verbessert, das Wachstum neuer Blutgefäße angeregt und die Versorgung des Netzhautgewebes mit wichtigen Nährstoffen und Sauerstoff sichergestellt. Stammzellen sondern zudem Exosomen ab, die reich an Wachstumsfaktoren sind, die Durchlässigkeit der Mikrogefäße verbessern, die Angiogenese fördern und Netzhautzellen vor dem Zelltod schützen, was letztendlich zu einer besseren Netzhautgesundheit führt.

Verlangsamung des Krankheitsverlaufs

Stammzellentherapie verringert das Fortschreiten von Retinitis pigmentosa und diabetischer Retinopathie. Durch die Förderung der Regeneration von Netzhautzellen, Verringerung von Entzündungen und Unterstützung der Gewebereparatur können diese Behandlungen dazu beitragen, das Sehvermögen zu erhalten und eine weitere Verschlechterung zu verhindern. Die Stammzelltherapie bei diabetischer Retinopathie ist eine Behandlungsoption, da sie die Wiederherstellung geschädigter Gewebe in der Netzhaut unterstützen kann.

VorteilBeschreibung
Nichtinvasiv oder minimalinvasivDie Behandlung von Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie ist minimalinvasiv. Sie umfasst Injektionen und Infusionen und vermeidet herkömmliche Operationen.
Geringeres RisikoWeniger Komplikationen im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Behandlungen
Kürzere GenesungszeitPatienten haben nur minimale Ausfallzeiten, da die Behandlung weniger invasiv ist.
Höherer KomfortDie Verfahren sind körperlich weniger belastend und für den Patienten angenehmer.
Bessere ZugänglichkeitFür Personen, die sich keiner größeren Operation unterziehen können, ist Stammzellentherapie eine sicherere und praktikable Alternative.
Langfristige WirkungDie Behandlung von diabetischer Retinopathie und Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie kann durch die Regeneration von Netzhautzellen und die Verringerung der Abhängigkeit von Medikamenten oder Operationen eine langanhaltende Wirkung zeigen.

Die Wahl der richtigen Klinik für eine Stammzellentherapie

Die besten Kliniken befinden sich nicht immer in der eigenen Stadt, daher ist es wichtig, ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Nur die Wahl einer Klinik mit umfassender Erfahrung und Kompetenz gewährleistet eine qualitativ hochwertige Behandlung. 

  • Suchen Sie Kliniken mit erfahrenem medizinischem Personal, das auf Stammzelltherapie spezialisiert ist.
  • Stellen Sie sicher, dass die Klinik Sicherheitsstandards und regulatorische Richtlinien der Gesundheitsbehörden einhält.
  • Verstehen Sie die Gesamtkosten, einschließlich etwaiger zusätzlicher Gebühren für Konsultationen oder Nachsorge.
  • Achten Sie darauf, dass die Klinik eine ausreichende Nachsorge bietet, um den Fortschritt zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen zu behandeln.

Die medizinischen Einrichtungen von Swiss Medica befinden sich in Serbien und konzentrieren sich auf fortschrittliche Stammzellbehandlungen. Mit personalisierten Behandlungsplänen und einem Rundum-Service ist dies eine gute Option, die Sie in Betracht ziehen sollten.

Möchten Sie mehr über Swiss Medica erfahren? Tauchen Sie in den Artikel ein, um mehr über unseren Ansatz, unsere Behandlungen und alles, was Sie für eine informierte Entscheidung benötigen, zu erfahren.

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Wichtige Fragen vor der Behandlung

Warum Swiss Medica für eine Stammzellenbehandlung bei Retinitis Pigmentosa wählen?

  • Swiss Medica ist auf die Stammzellentherapie von Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa und diabetischer Retinopathie spezialisiert.
  • Unsere Klinik verwendet adulte mesenchymale Stammzellen, die auf Grundlage ethischer Prinzipien aus Nabelschnur- und Plazentagewebe gewonnen werden. Um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten und ethische Vorgaben einzuhalten, verwenden wir keine embryonalen Stammzellen, die ein höheres Komplikationsrisiko aufweisen.
  • Unsere Klinik bietet eine Online-Beratung an, um die individuellen Bedürfnisse und Behandlungsziele sowie die Kosten von Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie und Retinopathie zu besprechen.
  • Wir bieten einen individuellen Ansatz für jeden Patienten. Ein Arzt behandelt und widmet sich vollständig 3-4 Patienten.
  • Das Wohlbefinden unserer Patienten steht an erster Stelle. Die Klinik ist wie ein Hotel eingerichtet und schafft eine gemütliche Atmosphäre.

Kostenlose Online-Beratung

Könnte die Stammzellentherapie Ihre Sehkraft unterstützen? Wenn Sie an Retinitis oder Retinopathie leiden, können Ihnen unsere Experten helfen, Ihre Behandlungsoptionen zu erkunden. Füllen Sie noch heute das Formular für eine Beratung aus!

Stammzelltherapie bei Retinitis/Retinopathie
Dr. Aleksandra Fetyukhina, MD

Medical Advisor, Swiss Medica doctor


Die Erfolgsquote der Stammzellentherapie bei Retinitis/Retinopathie bei Swiss Medica

Bei Swiss Medica haben wir eine Erfolgsquote von 80 % erzielt. Viele Patienten, die sich bei uns einer Stammzellentherapie bei diabetischer Retinopathie unterziehen, erfahren deutliche Verbesserungen ihrer Sehkraft und Lebensqualität. Die Ergebnisse umfassen häufig:

  • Erhalt oder Verbesserung der Sehkraft
  • Verlangsamung des Fortschreitens der Netzhautdegeneration
  • verbesserte Fähigkeit, alltägliche Tätigkeiten auszuführen
  • Verringerung von Entzündungen und Verbesserung der Netzhautgesundheit
  • Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und der Lebensqualität

Berichte von erfolgreichen Behandlungen

Sadhana, Patientin aus Singapur

„Ich bemerkte, dass ich kleine Schriften lesen konnte, was mir vorher nicht möglich war, zum Beispiel meinen Namen oder die Nummer auf einem Ausweis…“

Ergebnisse:

  • Fähigkeit, feine Schrift besser zu lesen: Sadhana erwähnte, dass sie jetzt auch feinere Schrift lesen kann, was ihr vor der Behandlung schwerfiel.
  • Bessere Lesbarkeit kleinerer Schrift: Obwohl Sadhana immer noch Probleme mit sehr kleiner oder feiner Schrift hat, kann sie jetzt Details lesen, was ihr vor der Behandlung nicht möglich war.

Kosten einer Stammzellentherapie bei Retinitis und Retinopathie

Die Kosten der Behandlung von diabetischer Retinopathie und Retinitis pigmentosa durch Stammzellentherapie hängen von der Schwere der Erkrankung und dem gesamten Behandlungsplan ab. In der Regel liegen die Kosten zwischen 7000 € und 31.000 €*. Unsere Ärzte erstellen nach einem ausführlichen Beratungsgespräch und der Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes einen individuellen Behandlungsplan.

*Die genannten Preise sind Richtpreise und können sich in Abhängigkeit von individuellen Faktoren wie der Schwere der Erkrankung und der Anzahl der benötigten Stammzellen ändern. Die Preise gelten ab Januar 2025.

Risiken und Überlegungen zur Stammzellenbehandlung

Sofortige Reaktionen können milde Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost oder Schwellungen an der Injektionsstelle umfassen, die in der Regel innerhalb von 24 Stunden mit Ruhe oder rezeptfreien Medikamenten abklingen.

Swiss Medica setzt Priorität auf Sicherheit, indem verschiedene Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um Risiken zu minimieren und einen sichereren Behandlungsprozess bei der Stammzellentherapie für diabetische Retinopathie zu gewährleisten.

Quelle der StammzellenDie Stammzellbehandlung stammt in der Regel aus sicheren und ethischen Quellen, wie mesenchymalen Stammzellen aus Nabelschnur- und Plazentagewebe.
Strenge SicherheitsprüfungenDie Stammzellen unterliegen umfassenden Tests auf Reinheit, Sterilität und genetische Stabilität, um ihre Sicherheit und Wirksamkeit vor der Anwendung in der Behandlung zu gewährleisten.
Stammzelltherapie bei Retinitis/Retinopathie
Swiss Medica ist auf dem neuesten Stand der Technik und befolgt jegliche Hygienevorschriften.

Ihre Sicherheit steht bei uns an erster Stelle. Deshalb verfügen wir über ein eigenes Labor, um den gesamten Zyklus der Zellproduktion zu kontrollieren und eine umfassende und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten.

Mehr über unser Labor

Häufig gestellte Fragen zur Stammzellenbehandlung bei Retinitis und Retinopathie

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Quellenangaben:

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More sources
Dr. Lana
Dr. Lana Rezensent

MD, Pediatrician, Regenerative Medicine Specialist

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