Hashimoto ist eine häufige Schilddrüsenerkrankung, die eine Autoimmunreaktion des Körpers gegen die Schilddrüse hervorruft. Diese Erkrankung stört die Schilddrüsenfunktion und kann zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Jüngste Forschungen zu neuen Behandlungsmethoden für Hashimoto-Thyreoiditis, darunter auch Stammzellentherapie, haben vielversprechende Ergebnisse zur Hashimoto-Behandlung erbracht. Patienten können jedoch nur fundierte Entscheidungen über ihre Behandlungen treffen, wenn sie wissen, wie Stammzellentherapie funktioniert, welches die besten Schilddrüsenmedikamente für Hashimoto sind, was die neuesten Forschungsergebnisse zu Hashimoto-Thyreoiditis sind und wie viel eine Stammzellentherapie kostet.

Im Folgenden wird kurz erläutert, was Hashimoto ist, welche neuen Behandlungsmöglichkeiten es für Hashimoto-Thyreoiditis gibt und welche Vorteile eine Hashimoto-Therapie mit Stammzellen bietet.
Was ist Hashimoto-Thyreoiditis?
Hashimoto ist eine Schilddrüsenerkrankung, die durch eine abnorme Immunreaktion auf die Schilddrüse verursacht wird. Die Krankheit entwickelt sich als Folge einer direkten Schädigung der Schilddrüsenzellen, die wiederum den thyreotropen Regelkreis beeinträchtigt.
Die Schilddrüse ist eine kleine Drüse am Hals. Sie ist Teil des neuroendokrinen Systems, das für die Regulierung des Stoffwechsels und die Stressreaktion des Körpers verantwortlich ist. Die Hauptfunktion der Drüse ist die Produktion von Schilddrüsenhormonen, darunter T3 und T4.
Die Hormonausschüttung der Schilddrüse hängt von der Menge des Hormons TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) ab, das in der Hypophyse gebildet wird. Der TSH-Spiegel hängt wiederum von der Menge des TRH (Thyreotropin Releasing Hormon) ab, das im Hypothalamus ausgeschüttet wird. Somit ist die Ausschüttung von T3, T4, TSH und TRH voneinander abhängig.
Ein abnormaler Spiegel eines dieser Hormone, beispielsweise bei Hashimoto, kann zu Störungen des thyreotropen Regelkreises und der Funktionen des endokrinen Systems führen.
Hashimoto-Thyreoiditis ist durch eine Entzündung des Schilddrüsengewebes infolge einer Schädigung durch Immunzellen gekennzeichnet. Die Forschung zu Hashimoto-Thyreoiditis weist auch darauf hin, dass diese Erkrankung eine der häufigsten Ursachen für eine Schilddrüsenunterfunktion oder Hypothyreose ist.
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Was sind die Ursachen und Risikofaktoren von Hashimoto?
Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem Antikörper bildet, die körpereigenes Gewebe angreifen.
Es wird vermutet, dass sie durch eine Kombination verschiedener Faktoren wie Genen und Umweltfaktoren verursacht wird. Unabhängig von der Ursache entsteht sie, wenn vom Immunsystem produzierte Antikörper die Fähigkeit der Schilddrüse zur Hormonproduktion beeinträchtigen.
Folgende Faktoren können das Risiko für Hashimoto-Thyreoiditis beeinflussen:
- Frauen haben ein höheres Risiko als Männer, an Hashimoto-Thyreoiditis zu erkranken.
- Hashimoto-Thyreoiditis kann Menschen jeden Alters betreffen, obwohl sie häufiger bei Menschen mittleren Alters auftritt.
- Patienten, in deren Familie Hashimoto-Thyreoiditis oder andere Autoimmunkrankheiten wie rheumatoide Arthritis oder Schmetterlingsflechte aufgetreten sind, haben ein höheres Erkrankungsrisiko.
- Strahlenexposition kann das Risiko von Hashimoto-Erkrankung ebenfalls erhöhen.
Konventionelle Behandlungsmethoden
Leider ist die Krankheit nicht heilbar. Neuartige Behandlungen zielen darauf ab, die Ursache der Erkrankung zu erkennen und zu beseitigen und die normale Funktion der Schilddrüse wiederherzustellen.
Die Hashimoto-Behandlung, einschließlich der Hormonersatztherapie, zielt darauf ab, die Unterfunktion der Schilddrüse zu behandeln. Bei der Hormonersatztherapie werden Medikamente wie Levothyroxin eingesetzt, um das durch Hashimoto-Thyreoiditis verursachte hormonelle Ungleichgewicht wirksam zu behandeln. Der autoimmune Charakter der Erkrankung wird hierdurch jedoch nicht korrigiert. Die Autoimmunreaktion, die für die Entzündung der Schilddrüse verantwortlich ist, bleibt daher in der Regel bestehen.
Eine Hashimoto-Behandlung sollte daher über den medikamentösen Ansatz hinausgehen. Lebensstilfaktoren wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Bewegung und Stressbewältigung können ebenfalls zum allgemeinen Wohlbefinden und zur Gesundheit der Schilddrüse beitragen.
Schlechter Schlaf und Tag-Nachtrhythmus
Männer und Frauen, die aufgrund von Schlafapnoe oder dem Restless-Legs-Syndrom an Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen leiden, haben ein höheres Risiko, an Hashimoto-Thyreoiditis zu erkranken. Diese Symptome können sich natürlich verschlimmern, wenn Patienten sich laufend mit den Sorgen zu ihrer Hashimoto-Thyreoiditis-Heilung auseinandersetzen. Schlechter Schlaf kann den Tag-Nachtrhythmus des Körpers stören und das hormonelle Ungleichgewicht verstärken.
Neben der Suche nach neuen Behandlungsmöglichkeiten für Hashimoto-Thyreoiditis wird auch vermutet, dass Strategien zur Verbesserung des Schlafverhaltens den Hormonhaushalt ausbalancieren, psychischen Stress reduzieren, chronische Entzündungen lindern, das Immunsystem stärken und so die durch Hashimoto-Thyreoiditis verursachten Schäden rückgängig machen kann.
Patienten sollten einen festen Schlafrhythmus einhalten, um ihren Tag-Nachtrhythmus zu verbessern. Dies trägt zu besseren Ergebnissen bei und reduziert krankheitsbedingtem Stress.
Frühere oder gleichzeitig bestehende Infektionen
Frühere oder gleichzeitig bestehende Infektionen können zu einer Entzündung und Schädigung der Schilddrüse beitragen. Behandlungen zur Bekämpfung von Infektionen können helfen, die Schilddrüsenfunktion in kürzerer Zeit wiederherzustellen.
Beeinträchtigte Darmgesundheit
Beeinträchtigte Verdauungsfunktionen aufgrund eines Leaky-Gut-Syndroms oder einer schlechten Darmflora können die Funktion des Immunsystems ebenfalls beeinträchtigen und die Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto auslösen.
Die Einnahme von Probiotika kann die Darmfunktion verbessern und zur Wiederherstellung einer gesunden Schilddrüsenfunktion beitragen.
Diese traditionellen Behandlungen werden in der Regel mit modernen neuen Behandlungsmethoden für Hashimoto-Thyreoiditis wie Stammzellenbehandlung kombiniert, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Moderne Behandlungsmethoden von Hashimoto-Thyreoiditis
Levothyroxin
Levothyroxin ist das am häufigsten eingesetzte Medikament zur Hashimoto-Behandlung. Es ist Teil einer Hormonersatztherapie, die Patienten mit Anzeichen einer Schilddrüsenunterfunktion empfohlen wird.
Levothyroxin gilt als das beste Schilddrüsenmedikament bei Hashimoto, da es als synthetischer Ersatz für das körpereigene Schilddrüsenhormon (T4) wirkt. Nach der Einnahme wird es in Trijodthyronin (T3) umgewandelt, die aktive Form des Schilddrüsenhormons im Körper.
Das Medikament wird in der Regel oral eingenommen, meist in Form einer Tablette täglich. Die Dosierung muss je nach Alter, Gewicht und Schweregrad der Schilddrüsenunterfunktion individuell angepasst werden. Daher ist eine regelmäßige Nachsorge durch den Arzt unerlässlich, um die Schilddrüsenfunktion zu überwachen und gegebenenfalls die Dosierung für die Hashimoto-Therapie anzupassen.
Kortikosteroide wie Prednison
Hashimoto-Thyreoiditis führt in der Regel zu einer Entzündung der Schilddrüse. Dies hat eine Verschlechterung der Schilddrüsenfunktion und ein Ungleichgewicht der Schilddrüsenhormonspiegel zur Folge.
Aus diesem Grund werden teils Medikamente wie Prednisolon in den Behandlungsplan für Hashimoto-Thyreoiditis aufgenommen, um die Entzündung zu reduzieren. Es gilt ebenfalls als eines der besten Schilddrüsenmedikamente für Hashimoto, da es kurzfristig als Entzündungshemmer wirkt und so das Fortschreiten von Hashimoto-Thyreoiditis verlangsamt.
Thyreoperoxidase-Hemmer
Thyreoperoxidase-Hemmer werden in der Regel zur Hashimoto-Behandlung eingesetzt. Sie werden nur während der thyreotoxischen Phase von Hashimoto-Thyreoiditis eingesetzt, um die Produktion von Schilddrüsenhormonen zu blockieren und eine Schilddrüsenüberfunktion zu verhindern.
Selenpräparate
Selenpräparate können den Schilddrüsenstoffwechsel unterstützen, aber auch als Antioxidans wirken, wodurch die Schilddrüse bei Hashimoto-Behandlung vor weiteren Schäden geschützt wird. Es handelt sich jedoch nicht um ein Medikament mit nachgewiesener Wirksamkeit.
Vitamin D
Vitamin D gehört zu den neueren Formen der Hashimoto-Behandlung ohne L-Thyroxin, denn es spielt eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der Schilddrüsenfunktion und fördert die Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen.
Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis, die unter einer schweren Schilddrüsenunterfunktion oder Hypothyreose leiden, wird empfohlen, Vitamin-D-Präparate einzunehmen oder Vitamin-D-reiche Lebensmittel zu verzehren, beispielsweise Milchprodukte und Eier, um die Schilddrüsenfunktion zu verbessern und einen Vitamin-D-Mangel zu vermeiden.
Mesenchymale Stammzellentherapie
Klinische Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Morbus-Hashimoto-Therapie mit mesenchymalen Stammzellen eine vielversprechende Option für Patienten sein könnte, die nach einer Heilung für Hashimoto suchen. Mesenchymale Stammzellen (MSC) besitzen entzündungshemmende, immunmodulierende, regenerative und heilende Eigenschaften.
Die entzündungshemmende Wirkung der mesenchymalen Stammzellen macht sie zu einer der besten Behandlungen für Hashimoto, da sie die Entzündung der Schilddrüse reduzieren können. Ihre immunmodulierende Eigenschaft kann die abnorme Autoimmunreaktion hemmen und somit das Fortschreiten der Schilddrüsenentzündung verlangsamen.
Die regenerativen Eigenschaften von MSC können die Hashimoto-Thyreoiditis-Heilung unterstützen. Nach Injektion in den Körper können MSC zur Bildung neuer, gesunder Zellen beitragen, die die geschädigten Schilddrüsenzellen ersetzen. Diese neuen Zellen können die Funktionen der Schilddrüse übernehmen und die Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen wirksam unterstützen, wodurch die Symptome von Hashimoto-Thyreoiditis deutlich gelindert werden.
Diese Hashimoto-Behandlung könnte also dazu beitragen, die Schilddrüsenschädigung rückgängig zu machen und die Schilddrüsenfunktion zu verbessern, wodurch mehr T3, T4 und TSH ausgeschüttet würden.
Metformin bei Hashimoto-Thyreoiditis
Metformin ist ein Antidiabetikum, das normalerweise Patienten mit Typ-2-Diabetes verschrieben wird, der durch Insulinresistenz verursacht wird.
Erste Forschungsergebnisse und Hashimoto-Therapie Leitlinien deuten darauf hin, dass dieses Medikament bei der Behandlung von Hashimoto-Thyreoiditis wirksam sein könnte, indem es das TSH senkt.
Es wird angenommen, dass die Anwendung von Metformin bei Hashimoto die Autoimmunreaktion reduziert und eine übermäßige Stimulation der Schilddrüse bei Hashimoto-Behandlung verhindert. Es sind jedoch weitere klinische Studien erforderlich, um die genaue Wirksamkeit von Metformin bei Hashimoto-Thyreoiditis festzustellen.
Die Rolle von Ernährung und Lebensstil bei der Behandlung von Hashimoto-Thyreoiditis
Eine gesunde Ernährung und ein gesunder Lebensstil können in Kombination mit Metformin und anderen Medikamenten bei Hashimoto-Thyreoiditis eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Schilddrüsenfunktion spielen. Patienten, bei denen Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert wurde, wird empfohlen, sich nahrhaft und ausgewogen zu ernähren und einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, um ihre Prognose zu verbessern.
Im Folgenden werden einige wichtige Aspekte der Ernährung und des Lebensstils aufgeführt, die zur Verbesserung der Schilddrüsenfunktion und zur Verringerung des Komplikationsrisikos im Zusammenhang mit Hashimoto-Thyreoiditis empfohlen werden.
Antioxidantien und Entzündungshemmer
Chronische Entzündungen können das gesunde Gewebe der Schilddrüse schädigen und zum schnelleren Fortschreiten von Autoimmunerkrankungen beitragen. Es wird daher empfohlen, den Verzehr von entzündungsfördernden Lebensmitteln, die Zucker, Zuckeraustauschstoffe und Fett enthalten, einzuschränken, um die Entzündung zu kontrollieren und Schäden zu minimieren.
Gluten und Milchprodukte: Sollte man sie meiden?
Hashimoto tritt häufiger bei Patienten auf, die empfindlich auf Gluten und Milchprodukte reagieren. Die Identifizierung der spezifischen Nahrungsmittelüberempfindlichkeit und die Eliminierung dieser Nahrungsmittel aus der Ernährung kann zu einer schnelleren Linderung der Krankheitssymptome führen.
Für Patienten mit Hashimoto kann dies einen großen Unterschied in den Behandlungsergebnissen ausmachen.
Psychologische Aspekte des Lebens mit Hashimoto-Thyreoiditis
Umgang mit Stress und seine Auswirkungen auf die Erkrankung
Psychischer Stress und Traumata können nicht nur Entzündungen auslösen, sondern auch zu Funktionsstörungen der Nebennieren und Hormonstörungen führen, was die Probleme von Hashimoto-Thyreoiditis noch verstärkt.
Daher ist es ratsam, gesundheitsfördernde Strategien wie Meditation und Atemübungen anzuwenden, um die Auswirkungen von psychischem Stress und Angst zu reduzieren. Dies kann das normale Hormongleichgewicht wiederherstellen und Störungen der Funktionen von Hypothalamus, Hypophyse und Schilddrüse verhindern.
Unterstützung und Selbsthilfegruppen
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische, fortschreitende Erkrankung, die eine regelmäßige Behandlung und häufige Arztbesuche zur Überwachung des Krankheitsverlaufs erfordert. Der Arzt orientiert sich dabei in der Regel an den aktuellen Hashimoto-Therapie Leitlinien.
Die emotionalen Herausforderungen, die mit der Behandlung und den möglichen Komplikationen der Hashimoto-Thyreoiditis verbunden sind, können die Sorgen der Betroffenen hinsichtlich der Behandlung von Hashimoto verstärken. Daher besteht bei Patienten das Risiko psychischer Probleme wie Depressionen und Angstzuständen.
Die Teilnahme an Selbsthilfegruppen kann in solchen Fällen sehr hilfreich sein, da sie den Patienten die Möglichkeit bieten, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die an ähnlichen Krankheiten leiden. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen und die Diskussion verschiedener Behandlungsmethoden können Patienten auch helfen, fundierte Entscheidungen für den Umgang mit ihrer Erkrankung zu treffen.
Stammzellenforschung zur Behandlung von Hashimoto-Thyreoiditis
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass neue Behandlungsmethoden wie Stammzellentherapie bei der Behandlung der meisten Autoimmunerkrankungen wirksam sein könnten.
Laut dieser Forschung kann die Behandlung mit mesenchymalen Stammzellen dazu beitragen, geschädigtes Schilddrüsengewebe zu regenerieren und die Funktion der Schilddrüse zu verbessern.
Darüber hinaus können die entzündungshemmenden und regenerativen Eigenschaften mesenchymaler Stammzellen die Heilung des Schilddrüsengewebes unterstützen und die Zellfunktionen, einschließlich der Sekretion und Freisetzung von Schilddrüsenhormonen, wiederherstellen.
Die Hashimoto-Therapie mit Stammzellen ist eine vielversprechende und effektive Wahl für Patienten, die nach der besten Behandlung für diese Krankheit suchen. Man geht davon aus, dass sie aufgrund ihrer immunmodulierenden Wirkung das Fortschreiten der Krankheit deutlich verlangsamen kann. Dies soll Autoimmunreaktionen hemmen und die Zerstörung des Schilddrüsengewebes durch das Immunsystem verhindern.
Ihre entzündungshemmende, regenerative und immunmodulatorische Wirkung machen Stammzellentherapie zu einem vielversprechenden Ansatz für Patienten, die sich fragen, wie Hashimoto-Krankheit behandelt werden kann.
Welche Ergebnisse können erwartet werden?
Patienten, die nach neuen Behandlungsmethoden wie der Hashimoto-Thyreoiditis-Therapie mit Stammzellen suchen, können mit einer deutlichen Verbesserung ihrer Symptome rechnen, einschließlich Gewichtszunahme, Haarausfall, Verstopfung und trockener Haut.

Neueste Forschungsergebnisse zu Hashimoto-Thyreoiditis deuten darauf hin, dass Stammzellen das Gleichgewicht der Schilddrüsenhormone im Körper verbessern und das Komplikationsrisiko verringern können, insbesondere wenn sie zusammen mit Metformin oder anderen Medikamenten zur Hashimoto-Thyreoiditis-Behandlung eingesetzt werden.
Die Bedeutung der frühzeitigen Diagnose und Behandlung der Symptome von Hashimoto-Thyreoiditis
Eine frühe Diagnose ist der Schlüssel zu besseren Behandlungsergebnissen für Patienten, die nach Heilung suchen.
Die Hashimoto-Thyreoiditis-Behandlung im Frühstadium, in dem die Schilddrüse noch nicht stark geschädigt ist, kann zu besseren Ergebnissen führen. Sie kann zudem die Chancen auf eine Rückbildung der Erkrankung erhöhen und das Komplikationsrisiko verringern.
Patienten sollten daher die Warnzeichen einer Thyreoiditis kennen, damit sie rechtzeitig ärztlich behandelt werden können und eine adäquate Therapie erhalten.
Wenden Sie sich an unsere Experten bei Swiss Medica, um zu erfahren, wie die neue Behandlung gegen Hashimoto wirkt und ob eine Hashimoto-Therapie mit Stammzellen für Sie geeignet ist.
Fazit
Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Erkrankung, die in der Regel langsam fortschreitet und schwere Komplikationen verursacht. Derzeitige Behandlungsmethoden zielen lediglich darauf ab, den Mangel an Schilddrüsenhormonen auszugleichen. Neue Behandlungsmethoden wie die Hashimoto-Thyreoiditis-Therapie mit Stammzellen könnten jedoch eine potenziell wirksamere Behandlungsoption für Patienten mit dieser Erkrankung darstellen, da sie nicht nur das hormonelle Gleichgewicht verbessern, sondern auch das Fortschreiten der Schilddrüsenschädigung verhindern oder umkehren können.
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MD, Pediatrician, Regenerative Medicine Specialist