Die mesenchymale Stammzellentherapie ist ein fortschrittlicher Ansatz in der regenerativen Medizin, der sich die natürliche Fähigkeit des Körpers zur Selbstheilung und -regeneration zunutze macht. Bei dieser innovativen Behandlung werden spezialisierte Zellen, die sogenannten mesenchymalen Stammzellen (MSC), zur Behandlung verschiedener Gesundheitsprobleme eingesetzt.
In diesem Artikel beantworten wir die Frage, was mesenchymale Stammzellentherapie ist, und gehen im Detail darauf ein, wie sie funktioniert und wer am meisten von ihr profitiert.
Was ist mesenchymale Stammzellen-Therapie?
Unter mesenchymaler Stammzellentherapie versteht man die Verwendung von mesenchymalen Stammzellen (MSC) zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen.
MSC sind multipotente Zellen, die aus verschiedenen Quellen stammen können und die Fähigkeit besitzen, sich in verschiedene Zelltypen wie Muskel-, Knorpel- oder Nervenzellen zu differenzieren. In einer Laborumgebung können sie dazu gebracht werden, sich in Zellen zu differenzieren, die gewebespezifische Heilungsstoffe produzieren, welche auf die Wiederherstellung bestimmter Gewebearten zugeschnitten sind.

Quellen mesenchymaler Stammzellen
MSC kommen in vielen Gewebetypen vor und können aus verschiedenen Quellen gewonnen werden:
Spenderzellen (allogen) | Patienteneigene Stammzellen (autolog) |
Diese Zellen werden aus Nabelschnur- oder Plazentagewebe gewonnen. Sie werden nur nach gesunden Geburten oder aus zugelassenen Banken entnommen, um höchste Qualität und Sicherheit für unsere Patienten zu gewährleisten. | Man kann mesenchymale Stammzellen aus Fettgewebe, Knochenmark oder Darmgewebe gewinnen. Die Herstellung eines Zellprodukts aus körpereigenem Material dauert drei bis vier Wochen. |
Nach ihrer Isolierung und Aufbereitung werden sie in den Körper eingeführt, um die Regenerationsprozesse anzuregen.
Wie funktioniert mesenchymale Stammzellen-Therapie im Körper?
Wenn MSC injiziert oder infundiert werden, wandern sie zu den geschädigten Bereichen, wo sie über verschiedene parakrine Mechanismen ihre Wirkung entfalten.
Förderung der Regeneration | Durch die Freisetzung bioaktiver Moleküle aktivieren MSC den Stammzellpool des Patienten und fördern so die Zelldifferenzierung. Zytokine und Wachstumsfaktoren sind Substanzen, die von Stammzellen freigesetzt werden, um andere Zellen zur Teilung und zum Wachstum anzuregen und die Geweberegeneration zu fördern. |
Verstärkung der Neoangiogenese | Stammzellen regen das Gewebe zur Bildung neuer Blutgefäße an. Dies verbessert die Versorgung mit Nährstoffen. |
Immunomodulation | Mesenchymale Stammzellen besitzen einzigartige Eigenschaften, um Entzündungen und Immunreaktionen zu hemmen, die zu Gewebeschäden führen können. Dies macht sie zu einer vielversprechenden Option für die Behandlung chronischer Erkrankungen und Verletzungen. |
Bei welchen Erkrankungen kann mesenchymale Stammzellen-Therapie helfen?
MSC besitzen besondere Eigenschaften, die sie zu einem vielversprechenden Kandidaten für die Behandlung eines breiten Spektrums von Erkrankungen machen. Neben ihrer potenziellen Anwendung als Ergänzung zu herkömmlichen therapeutischen Maßnahmen haben diese Zellen in verschiedenen klinischen Situationen ermutigende Ergebnisse gezeigt.
Neurologische Störungen
MSC können das Immunsystem modulieren und die neuromuskuläre Erregungsleitung verbessern, was das Fortschreiten neurologischer Störungen und neurodegenerativer Erkrankungen verlangsamen kann. Stammzellen können somit die Lebensqualität und die Symptomkontrolle dieser Patienten erheblich verbessern.
Multiple Sklerose
Multiple Sklerose ist eine chronische, fortschreitende neurologische Erkrankung, die zur Zerstörung der Schutzschicht der Nerven, dem sogenannten Myelin, und zum Verlust von Nervenzellen führt.
Studien zeigen, dass mesenchymale Stammzellentherapie MS positiv beeinflussen kann, da sie auf die zugrunde liegenden Ursachen abzielt und die Immunantwort moduliert. Ihre neuroprotektiven Eigenschaften können die Wiederherstellung und Regeneration des Myelins fördern.
Parkinson-Krankheit
Dies ist eine neurodegenerative Erkrankung, die hauptsächlich das zentrale Nervensystem befällt und sowohl das motorische als auch das nicht-motorische System betreffen kann. Sie geht mit dem Verlust dopaminerger Neuronen einher.
Die Behandlung von Parkinson durch Stammzellen ist möglich, da sie Neuronen regenerieren und motorische Funktionen verbessern können.
Erholung nach einem Schlaganfall
Bei einem Schlaganfall wird die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen, wodurch Zellen absterben und der Patient viele Körperfunktionen verlieren kann.
Stammzellen können Schlaganfälle abmildern, indem sie die Neuroinflammation reduzieren, die Wiederherstellung des Gewebes fördern und die Erholung des Gehirns unterstützen. So wird die Funktionsfähigkeit durch die Verbesserung der neuronalen Konnektivität verbessert.
Kostenlose Online-Beratung
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Wie wirken mesenchymale Stammzellen bei Autoimmunerkrankungen?
Autoimmunerkrankungen sind ein Prozess, bei dem das Immunsystem beginnt, körpereigenes Gewebe abzustoßen. MSC haben das Potenzial, die Symptome von Autoimmunerkrankungen zu lindern, indem sie die Immunantwort regulieren und das Immunsystem modulieren.
Rheumatoide Arthritis
Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich die Gelenke befällt. Sie verursacht chronische Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen und Steifheit.
Die MSC-gesteuerte Immunmodulation und Geweberegeneration können bei der Behandlung dieser Symptome helfen.
Morbus Crohn
Morbus Crohn ist eine Form der entzündlichen Darmerkrankung. Bei Patienten mit Morbus Crohn kann eine Behandlung mit mesenchymalen Stammzellen zu einem Rückgang der Entzündung und einer Verbesserung der Darmgesundheit führen.
Lupus
Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist eine chronische Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Organe und Gewebe wie Haut, Gelenke, Nieren und Herz angreift.
Diese Erkrankung kann positiv auf eine mesenchymale Stammzellentherapie bei Lupus ansprechen. Die Behandlung trägt dazu bei, die Immunaktivität auszugleichen und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern.
Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen
Wie bei den oben beschriebenen Erkrankungen können mesenchymale Stammzellen zur Behandlung einiger der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers – Herz und Lunge – eingesetzt werden. MSC tragen zur Herz- und Lungengesundheit bei, indem sie den Stoffwechsel verbessern und Entzündungen und Fibrosen reduzieren.
Herzinsuffizienz
Mesenchymale Stammzellen helfen bei der Behandlung von Herzinsuffizienz. Die Förderung der Regeneration kann die Muskelstruktur und die Pumpfunktion verbessern. Die immunmodulatorische Wirkung von MSC verhindert außerdem den Gewebeumbau.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
COPD ist eine chronische Erkrankung, die Entzündungen verursacht, welche zu Gewebeschäden und zur Obstruktion der Atemwege mit Schleim führen.
Die Stammzellentherapie bei COPD kann zur Hemmung von Entzündungen sowie zur Verbesserung der Lungenfunktion und der Lebensqualität beitragen.
Lungenfibrose
Lungenfibrose ist eine chronische Erkrankung, bei der das Lungengewebe aus verschiedenen Gründen durch fibrotisches Gewebe ersetzt wird. Dieses Gewebe ist narbenähnlich und in seiner Funktion gestört. MSC haben ein erhebliches Potenzial, die Narbenbildung im Lungengewebe zu verringern.
Orthopädische und Gelenkerkrankungen
Mesenchymale Stammzellen können die Lebensqualität von Patienten mit verschiedenen Erkrankungen von Arthrose bis hin zu Sehnenverletzungen verbessern. In erster Linie regenerieren sie geschädigtes Gewebe, helfen beim Wiederaufbau von Knorpel und beschleunigen die Heilung. Patienten werden beweglicher und können zu ihrem normalen Lebensstil zurückkehren.
Nutzen und Potenzial der mesenchymalen Stammzellentherapie
Mesenchymale Stammzellen haben in der regenerativen Medizin das Potenzial, durch ihre Fähigkeit, die natürliche Heilung und Geweberegeneration zu stimulieren, ein breites Spektrum von Gesundheitszuständen zu behandeln.
Die Forschung hat gezeigt, dass MSC in der Lage sind, starke entzündungshemmende Zytokine und Wachstumsfaktoren wie IL-10 und TGF-β zu absondern, welche Entzündungen hemmen und die Nervenreparatur fördern. MSC sind außerdem an der Neuroprotektion beteiligt, indem sie neurotrophe Faktoren wie den Wachstumsfaktor BDNF und den Nervenwachstumsfaktor NGF ausschütten, die das Überleben und die Funktion von Neuronen fördern. In der Praxis bedeutet dies, dass sie Patienten mit lähmenden Schmerzen oder Mobilitätsproblemen langfristig Linderung verschaffen können.
Es ist noch weitere Forschung erforderlich, um das volle Potenzial der MSC ausschöpfen zu können. Erste Ergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass dieser Ansatz schon bald zu einem Eckpfeiler der modernen regenerativen Medizin werden könnte. Dabei geht es nicht nur darum, Symptome zu behandeln, sondern den Körper in die Lage zu versetzen, sich selbst zu heilen – auf eine Weise, die wir gerade erst zu verstehen beginnen.
Natürliche Heilung ohne chirurgische Eingriffe
Einer der attraktivsten Aspekte der MSC-Therapie ist, dass sie ohne chirurgische Eingriffe auskommt und eine weniger invasive Alternative zu herkömmlichen Behandlungsmethoden darstellt. Bei einigen Erkrankungen ist sogar eine Behandlung ohne Injektionen möglich.
Potenzial zur Geweberegeneration
Stammzellen können Organe und Gewebe zwar nicht vollständig regenerieren, aber durch ihre Einwirkung auf die körpereigenen Zellen des Patienten ist die teilweise Wiederherstellung möglich. Der Hauptnutzen der Stammzellentherapie besteht darin, die Regeneration zu unterstützen und die Lebensqualität zu verbessern.
Entzündungshemmende und immunmodulierende Wirkungen
Durch die Beruhigung überaktiver Immunreaktionen und die Unterdrückung von Entzündungen ebnen Stammzellen den Weg zu langfristigem Wohlbefinden.
Mesenchymale Stammzellen-Therapie im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden mit Stammzellen
Es gibt zwei Hauptarten von Zellen, die in der Therapie verwendet werden:
Embryonale Stammzellen | Adulte mesenchymale Stammzellen |
Stammen aus embryonalem Gewebe in frühen Entwicklungsstadien | Werden aus verschiedenen Geweben isoliert, darunter Plazenta, Nabelschnur und Fettgewebe |
Fähigkeit, Tumore zu bilden | keine tumorbildende Aktivität |
in vielen Ländern kein Einsatz aus ethischen, sozialen und rechtlichen Gründen | aktiver Einsatz in der regenerativen Medizin |
Wie wird eine MSC-Therapie durchgeführt?
Je nach Krankheitsbild können Stammzellen auf unterschiedliche Weise verabreicht werden. Diese reichen von der intravenösen Injektion in die Blutbahn bis hin zur topischen Anwendung in Form einer Creme.

Der Behandlungsprozess Schritt für Schritt
Bei Swiss Medica stehen Sicherheit und individuelle Betreuung in jeder Phase der mesenchymalen Stammzelltherapie an erster Stelle. Der Behandlungsprozess wird sorgfältig geplant, um optimale Resultate zu gewährleisten. Er verbindet modernste Wissenschaft mit einem ganzheitlichen Ansatz zum Wohle des Patienten.
Kostenlose Online-Beratung
Bei Ihrem ersten Beratungsgespräch mit einem unserer Spezialisten für regenerative Medizin spricht der Arzt mit Ihnen über Ihre Krankengeschichte und die Erkrankung, für die Sie eine Behandlung wünschen. Dann erstellt er einen individuellen Behandlungsplan.
Vorbereitung auf die Transplantation
Vor der Behandlung werden die Patienten einer gründlichen medizinischen Untersuchung unterzogen, die Folgendes umfassen kann:
- Blutuntersuchungen (Blutbild, Blutchemie, Screening auf Infektionskrankheiten)
- Untersuchung des Herzens (EKG, Echokardiogramm)
- Organfunktionstests
Wenn eine Stammzelltherapie nicht geeignet ist, können andere Behandlungsmethoden vorgeschlagen werden.
Verabreichung von Stammzellen
Stammzellen werden vor ihrer Verwendung strengen Qualitätskontrollen unterzogen. Gängige Methoden zur Verabreichung sind:
- intravenöse Injektion in die Blutbahn
- Injektion in bestimmte Regionen
- intrathekale Injektionen mesenchymaler Stammzellen in den Rückenmarkskanal
- Inhalation
- topischer Einsatz mesenchymaler Stammzellen
Das Verfahren ist minimalinvasiv. Während der ganzen Behandlung werden die Vitalparameter der Patienten überwacht.
Genesungszeit und Ergebnisse
Die Genesungszeit beträgt in der Regel einige Tage, die Nachsorge erstreckt sich über Monate. Einige Vorteile zeigen sich bereits kurz nach der Behandlung; die volle Wirkung tritt jedoch erst nach Wochen oder Monaten ein. Die Langzeitwirkung von humanen mesenchymalen Stammzellen hält drei bis sechs Monate an, wobei der therapeutische Effekt länger anhalten kann.
Die Wahl der richtigen Klinik für eine mesenchymale Stammzellen-Therapie
Bei der Wahl einer Klinik gibt es viele Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Die Erfahrung der Klinik, die Kompetenz der Ärzte und die Bewertungen anderer Patienten sind natürlich wichtige Aspekte. Ein wichtiger Faktor sind aber auch die Kosten der Therapie sowie von Anreise und Aufenthalt, wenn Patienten eine Behandlung im Ausland in Betracht ziehen.
Vergleicht man beispielsweise die Gesamtkosten für eine mesenchymale Stammzellen-Therapie in Deutschland mit denen in Serbien, so zeigen sich erhebliche Unterschiede.
Swiss Medica mit Sitz in Belgrad, Serbien, bietet Ihnen günstigere Konditionen. Unsere Ärzte sind international hoch qualifiziert, wir arbeiten mit modernsten medizinischen Geräten und verfügen über ein eigenes Labor. Aufgrund der niedrigen Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Westeuropa und den USA ist eine mesenchymale Stammzellentherapie in Serbien eine günstige und dennoch qualitativ hochwertige Wahl.

Was kostet eine Therapie mit mesenchymalen Stammzellen?
Die Kosten einer mesenchymalen Stammzellentherapie variieren je nach Standort, Ruf der Klinik und Komplexität des Verfahrens. Im Durchschnitt liegen die Preise für mesenchymale Stammzellen bei Swiss Medica zwischen 7000 € und 31.000 €* für eine komplette Behandlung.
*Die angegebenen Kosten sind Richtwerte und können je nach Schweregrad der Erkrankung und Anzahl der benötigten Stammzellen variieren. Die Preise gelten ab Januar 2025.
Nebenwirkungen und Einschränkungen der MSC-Therapie
Wann darf man mesenchymale Stammzellen-Therapie durchführen? Obwohl die MSC-Therapie im Allgemeinen sicher ist, können einige Nebenwirkungen wie leichte Schwellungen oder Schmerzen auftreten. Frühere Krebserkrankungen stellen außerdem eine Einschränkung dar. Es ist daher wichtig, vor der Behandlung einen qualifizierten Spezialisten zu konsultieren.
Häufig gestellte Fragen zur mesenchymalen Stammzellentherapie
1. Gibt es Nebenwirkungen?
Nebenwirkungen sind selten, aber es können leichte Schwellungen oder Blutergüsse an der Injektionsstelle auftreten.
2. Ist eine MSC-Therapie schmerzhaft?
Die meisten Patienten berichten von minimalen Schmerzen während der Behandlung. Bei Bedarf kann eine örtliche Betäubung vorgenommen werden.
3. Wie wirken mesenchymale Stammzellen?
MSC haben die Eigenschaft, sich in verschiedene spezifische Gewebezellen zu differenzieren. Die wichtigste therapeutische Wirkung wird jedoch durch parakrine Effekte auf körpereigene Stammzellen und ihre entzündungshemmenden Eigenschaften erzielt.
4. Ist eine MSC-Therapie für mich geeignet?
Obwohl die MSC-Therapie für viele Menschen geeignet ist, können bestimmte Erkrankungen eine Behandlung ausschließen. Wir empfehlen, einen Arzt zu konsultieren, um die Frage zu beantworten: „Darf man mesenchymale Stammzellen anwenden, wenn man diese Erkrankung hat?”
Finden Sie heraus, ob MSC-Therapie das Richtige für Sie ist: Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin mit einem unserer Spezialisten für regenerative Medizin.

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Quellenangaben:
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MD, Pediatrician, Regenerative Medicine Specialist